Fragen & Antworten rund um Safaris in Afrika

Unser Service

Selbstverständlich! Egal, ob du einen Tag streichen, zwei dazu buchen, einen Nationalpark wechseln oder einen Aufenthalt auf Sansibar hinzufügen möchtest. Wir passen deine Reise individuell für dich an.

Jede Beratung und jede Anpassung deines Reiseprogramms vor deiner definitiven Buchung ist unverbindlich und kostenlos. Zögere also nicht, uns zu kontaktieren. Ohne deine definitive Zusage zu einer Buchung fallen für dich keine Kosten an!

Frage jetzt eine unverbindliche Offerte für deine nächste Traumreise an.

Alle unsere Angebote sind mit Vollpension und englischsprechendem Guide. Die Kosten enthalten bereits alle Parkgebühren und Inlandflüge nach Programm.

Unsere Reisen sind sehr vielseitig und individuell. Detaillierte Angaben befinden sich bei den jeweiligen Angeboten auf unserer Webseite.

Ja, natürlich. Im Ballon über die Savanne zu fliegen wird in Tansania in der Serengeti, der Ngorongoro Conservation Area, dem Tarangire Nationalpark und dem Ruaha Nationalpark angeboten. In Kenia kann dieses einmalige Erlebnis in der Masai Mara erlebt werden. Aktivitäten welche nicht im Programm erwähnt sind, können immer gegen Aufpreis dazu gebucht werden.

Ja, wir sind Mitglied im schweizerischen anerkannten Garantiefonds "Swiss Travel Security". Alle Kundengelder sind somit gegen Insolvenz versichert.

Planung

Von Juni bis Oktober ist das Wetter in Tansania und Kenia trocken und mild. Sämtliche Nationalparks sind zugänglich. Zudem findet hier die spektakuläre Flussüberquerung der Gnus durch die Serengeti und die Masai Mara statt.

Ab Mitte März bis Mai und November ist Regenzeit. Doch auch diese hat ihren Reiz. Hotels und Lodges sind günstiger, die Nationalparks blühen auf und die grosse Masse an Touristen bleibt aus.

Mitte Dezember bis Februar ist Zwischensaison und grundsätzlich trocken.

Bei deiner Buchung erhältst du vor der Reise alle wichtigen Informationen mit den nötigen Vorbereitungen und einer allgemeingültigen Packliste. Selbst während deiner Reise sind wir telefonisch und schriftlich für dich da.

Um deine Safari zur Traumreise werden zu lassen, benötigt die Planung mindestens 6 Monate im Voraus.

Selbstverständlich ist eine Buchung auch kurzfristig möglich. Doch gerade in der Hochsaison von Juni bis Oktober sind die beliebten Lodges oft schnell ausgebucht. Es lohnt sich dementsprechend frühzeitig zu buchen.

Auf Inlandflügen im Kleinflugzeug ist pro Person ein Gepäck von maximal 20 kg zugelassen. Es ist allgemein zu empfehlen einen Rucksack oder eine weiche Reisetasche anstelle eines Hartschalenkoffers mitzunehmen. Diese sind in den jeweiligen Fortbewegungsmitteln leichter zu verstauen und weniger empfindlich gegen Stösse auf den holprigen Strassen.

Ja, natürlich. Auch für Kinder ist eine Safari ein bleibendes Erlebnis. Die Tour wird deinen Bedürfnissen angepasst. Eine Reise durch Tansania und Kenia ist eine Reise für die ganze Familie. Die grosszügigen Fahrzeuge verfügen über genügend Sitzplätze.

Auch mit kleiner Sprachkenntnis ist eine geführte Tour mit englischsprachigem Guide gut möglich. Zudem kann Sie gegen einen kleinen Aufpreis auch ein Guide mit Kenntnissen in einer anderen Sprache begleiten.

Ja. Bereits seit Sommer 2020 sind alle Reisende herzlich willkommen.

Tansania heisst sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Besucher ohne Einreisequarantäne willkommen.

Seit dem 12. Januar 2023 sind weder Impfzertifikate noch PCR-Tests für die Einreise erforderlich, und auch ein Online-Gesundheitsformular ist nicht mehr nötig.

Es werden vorbeugende Gesundheitsmassnahmen wie häufiges Händewaschen und soziale Distanzierung empfohlen. Das Tragen von Gesichtsmasken ist nicht vorgeschrieben.

Safari

Auf jeden Fall! Wir haben auch Safaris im Angebot, die nur 5 Tage oder weniger dauern.

Eine kurze Safari kann mit Inlandflügen kombiniert werden. So erlebt man innerhalb weniger Tagen die absoluten Highlights des Landes - egal, ob im Norden oder Süden.

Nimm mit uns Kontakt auf und teil uns deine Wünsche mit. Wir helfen dir, deine individuelle Route zusammenzustellen!

In Tansania raten wir vor Reisen auf eigene Faust eher ab.

Zum einen sind die Strassen in sehr schlechtem Zustand. Stundenlang über rauen Kies zu fahren, riesigen Schlaglöchern oder grossen Rissen auf erdigen Strassen auszuweichen ist nicht jedermanns Sache. Zudem erfordert es einiges Können und Wissen sich in den Nationalparks zurechtzufinden.

In Kenia ist eine Selbstfahrerreise gut möglich.

Die Strassen sind gut ausgebaut und die Wege beschildert. Was einem mit dem Mietwagen jedoch entgeht, sind die spannenden und fachkundigen Erzählungen deines persönlichen Guides über die Natur und Tierwelt. Sowie die Annehmlichkeiten eines komfortablen Land Cruisers mit Aufklappdach für die beste Sicht auf Wildtiere.

Es ist nicht zwingend notwendig, einen Guide zu buchen. Trotzdem empfehlen wir, eine geführte Tour. Die Guides kennen ihr Land sehr gut. Mit ihren geschulten Augen und langjähriger Erfahrung wissen sie genau, wo sich die Tiere aufhalten.

Ein Guide macht den Aufenthalt in Afrika erst richtig gemütlich. Du musst nicht selbst auf holprigen Strassen im Park umherfahren und kannst dich auf die Tierwelt und die Landschaft konzentrieren. Er erledigt für dich auch das Einchecken in den Lodges und vieles mehr.

Bequeme und leichte Kleidung / Schuhe ist für alle an der Tagesordnung. Ein warmer Windschutz ist zu empfehlen. Für den «Game Drive» im Nationalpark gibt es keine Vorschriften der Kleiderfarbe. Zieh an was dir gefällt!

Allein für die Walking Safari sind gute geschlossene Schuhe und erdfarbene Kleider zu empfehlen. Helle Farben ziehen Insekten an.

Die Mahlzeiten in den Lodges (welche auch das Lunch-Paket für die Safaris bereitstellen) sind eine Mischung aus afrikanischer, europäischer und internationaler Küche. Die Auswahl an Getränken widerspiegelt sehr viel Bekanntes.

Wasser sollte aus hygienischen Gründen gekauft werden und wird dir während den Pirschfahrten von uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

Unsere Fahrzeuge besitzen sechs Plätze unter aufklappbarem Dach und einen Beifahrersitz neben dem Guide.

Eine Familie mit Kindern hat mit sechs Personen Platz. Eine Safari mit fünf Erwachsenen belegt das Fahrzeug ideal, bei einer Gruppe mit mehr als fünf Personen empfehlen wir einen zweiten Geländewagen zu buchen.

In Tansania ist das Tempolimit auf den Landstrassen auf 80 km/h festgelegt und Innerorts 50 km/h. Dies bringt ein langsameres Vorwärtskommen mit sich, als man es in Europa gewöhnt ist. In Kenia ist man mit 100 km/h auf den Landstrassen ein wenig schneller unterwegs.

In Tansania dauern die Fahrten zwischen den einzelnen Nationalparks gewöhnlich zwischen 2-3 Stunden und in Kenia etwa 3-4 Stunden.

Tansania

Tansania ist bekannt für die einzigartigen Nationalparks wie die Serengeti und den Ngorongoro Krater, den Kilimandscharo (höchster Berg Afrikas) und die traumhaften Strände auf Sansibar.

Wenn du eine Safari machen möchtest, dann empfehlen wir unbedingt die Serengeti und den Ngorongoro Krater zu besuchen. Für einen unvergesslichen Aufenthalt am Meer ist ein Zwischenstopp in Sansibar unerlässlich. Eine atemberaubende Wanderung erlebst du am Kilimanjaro.

Günstige und verlässliche Bahn- oder Bussysteme gibt es in Tansania leider noch nicht. Die Überland-Busse (Dalla-Dallas genannt) sind mit Menschen voll gepfercht und sind aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen.

Ja, selbstverständlich. Das Leben in Tansania findet im Freien statt. Während deiner Reise wirst du einiges davon bereits auf den Autofahrten von der Strasse aus mitbekommen.

Für Interessierte steht jederzeit der Besuch bei den Massai auf dem Programm oder einen Fussmarsch durch den Busch zu den letzten verbliebenen Jägern und Sammlern in der ostafrikanischen Region.

Die Spannung in Tansania beträgt 220 - 230 Volt. Es ist ein dreipoliger Reiseadapter (Typ G) notwendig.

Nebst der Festnetzverbindung, die dem Standard eines Drittweltlandes entspricht, gewinnt das Internet immer mehr an Bedeutung. In vielen Lodges ist das WLAN mittels eines Passwortes (teils auch kostenlos) nutzbar.

Ja, das ist kein Problem. Viele Lodges haben ein Buffet, welches einige leckere vegetarische Menüs enthält. Bei fixen Gerichten wird auf Anfrage stets eine alternative Mahlzeit bereitgestellt.

In den Lodges, auf Safari und geführten Fussmärschen ist es durchaus verbreitet Trinkgeld zu bezahlen. Dieses soll deinem Ermessen und deiner Zufriedenheit entsprechen. Es besteht jedoch keine Pflicht, das beste Trinkgeld ist welches von Herzen kommt.

Einige Angaben zur Orientierung:

10-15 USD - Safari-Guide pro Person / Tag

3-10 USD - pro Tag in der Lodge

1 USD - Gepäckträger und Taxifahrer

90-120 USD - Bergführer Kilimanjaro (Total 6-Tagestour)

Tansania lebt vom Tourismus. Ungefähr 20% des Bruttoinlandprodukts von Tansania wird in der Tourismusbranche erwirtschaftet. Mehr als 10% der Arbeitskräfte in Tansania sind in diesem Sektor tätig.

Tansania gilt als das Land für Safaris und ist genauso bekannt für die Strände auf Sansibar. Diese Exklusivität hat seinen Preis. Dafür verspricht eine Safari in Tansania einzigartige Tier­beobachtungen und Strände, wie man sie in Afrika nur selten findet.

Kenia

Zu den unverzichtbaren Attraktionen in Kenia zählen die Masai Mara, der Amboseli Nationalpark mit dem majestätischen Kilimanjaro (Tansania) als Kulisse und der Lake Nakuru Nationalpark mit seiner Flamingo-Population. Auch ein Besuch in Nairobi, der Hauptstadt Kenias, lohnt sich für kulturelle Einblicke und den Nairobi Nationalpark.

Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mit den lokalen Gemeinschaften in Kenia in Kontakt zu treten. Es gibt zum Beispiel kulturelle Touren und Besuche in traditionellen Dörfern, bei denen man die Kultur, Musik, Tanz und das tägliche Leben der Einheimischen kennenlernen kann.

Reisepass: Stelle sicher, dass dein Reisepass noch mindestens sechs Monate ab dem Zeitpunkt deiner Einreise gültig ist.

Visum: Es wird empfohlen, das Visum im Voraus online zu beantragen, um mögliche Wartezeiten bei der Ankunft zu vermeiden.

Rückflugticket: Es kann sein, dass du bei der Einreise nach Kenia ein Rückflugticket oder ein Weiterreiseticket vorlegen musst.

Gelbfieber-Impfnachweis: Die Impfung ist obligatorisch bei Einreise innerhalb von 6 Tagen aus einem Gelbfieber-Endemiegebiet, einschliesslich einer Einreise aus Tansania.

Die Spannung in Kenia beträgt 240 Volt. Es ist ein dreipoliger Reiseadapter (Typ G) notwendig.

Bargeld ist weit verbreitet und unkompliziert. In grösseren Hotels, Restaurants, Geschäften und Supermärkten in städtischen Gebieten werden gängige Kreditkarten wie Visa und Mastercard häufig akzeptiert.

Die offizielle Währung in Kenia ist der Kenia-Schilling. In vielen touristischen Gebieten, Hotels und grossen Geschäften wird aber auch US-Dollar als Zahlungsmittel angenommen.

Ja, das Geben von Trinkgeldern ist in Kenia üblich und wird von vielen Dienstleistern erwartet. Hier sind einige Richtlinien, die dir helfen können:

5-10 USD - Safari-Guide pro Person / Tag

3-5 USD - pro Tag in der Lodge

1 USD - Gepäckträger und Taxifahrer

10% Servicegebühr in Restaurants

Obwohl Kenia als Reiseziel relativ sicher ist, sollte man dennoch einige Vorsichtsmassnahmen beachten. Vermeide abgelegene Gebiete, insbesondere nachts, und sei vorsichtig mit deinen Wertgegenständen. Zudem rät das EDA von Reisen in verschiedene Landesteile ab: Mombasa County, Ländliche Gebiete und Grenzregionen zu Somalia.

Kilimanjaro

Voraussetzung ist eine gute Grundkondition und Gesundheit für die erfolgreiche Besteigung. Ebenso erfordert das Trekking Trittsicherheit im feuchten und rutschigen Gelände. Zwei- bis dreimal wöchentlicher Ausdauersport (Joggen, Wandern, Radfahren) über circa ein halbes Jahr hinweg ist eine gute Vorbereitung für den Kilimanjaro.

Der Berg ist trotz seiner stolzen 5.895 Meter keine alpinistische Herausforderung. Die Wandertage dauern im Schnitt 6 Stunden während 7-8 Tagen.

Schuhe: gute, bequeme Bergschuhe. Aufgrund der Höhe und Temperatur sollte der Schuh auch nicht zu eng sein. Für das Camp am Abend sind normale Turnschuhe von Vorteil.

Schlafsack: Komfortbereich bis -10° Grad Celsius. In der Nacht und speziell in der Höhe kann es kalt werden und die Frostgrenze wird oft überschritten.

Warme Jacke: Bei der Besteigung werden bis zu vier Klimazonen begangen. Vor allem in der Höhe wird eine wasserabweisende, robuste und wärmende Jacke benötigt.

Tagesrucksack: Für die wichtigsten Habseligkeiten eignet sich am besten ein 20-30 Liter Rucksack. Das Hauptgepäck (max. 15 kg) wird von einem Träger zum Gipfel getragen.

Trekkingstöcke: Um die Gelenke zu schonen sind Trekkingstöcke bei einem sechs bis acht Tage langen Trekking unverzichtbar.

Stirnlampe: Für die Nacht im Zelt und den Aufstieg auf den Gipfel in der Dunkelheit.

Kleidung: Unterhosen, Lange Unterhose, kurze T-Shirts, lange T-Shirts, Fleecejacke, wasserdichte Winterjacke, wasserdichte Trekkinghose, Hardshelljacke, dünne & dicke Handschuhe, Trekkingsocken, warme Trekkingsocken (Gipfel)

Kopfbedeckung: Sonnenhut, Mütze, Nackenschutz, Sonnenbrille

Sonstiges: Handtuch, Wasserflasche, Sonnencreme, Kulturbeutel, Toilettenartikel, Fotokamera, Kartenspiel

Bitte beachte, dass die Einfuhr jeglicher Plastiktüten in Tansania verboten ist!

Die Marangu-Route ist die leichteste und populärste für die Kilimanjaro Besteigung. Diese 7-tägige Wanderung ist die einzige aller Routen auf welcher man in Hütten übernachtet.

Die Machame-Route ist landschaftlich sehr interessant und wunderschön. Diese Route ist besser für die Akklimatisierung geeignet, hat jedoch einen herausfordenden Abstieg. Die Machame Route hat eine höhere Erfolgsquote als die Marangu-Route.

Die Rongai-Route bietet anstelle landschaftlicher Diversität mehr Aussicht auf Wildtierbeobachtungen. Die einzige im Norden startende Route hat einen trockeneren Boden und ist besser für die Regenzeit geeignet.

Bei Lemosho/Shira und Umbwe sind die Wege einsamer, spektakulärer und steiler. Für die Gipfel-Etappe kommen alle Anstiege zusammen.

Fast alle Bergsteiger haben mit der Höhenkrankheit Probleme. Sobald eine bestimmte Höhe erreicht wird, haben viele leichte Kopfschmerzen und empfinden einen Leistungsabfall. Die Symptome können bis zu Übelkeit, Schwindelanfälle, Müdigkeit oder Atemnot reichen. Nach einiger Zeit hat sich der Körper an die Höhe gewöhnt und die Symptone werden geringer. Wenn die Symptome nicht besser werden, hilft nur der Abstieg.

Vorbeugen: Im Voraus genügend Sport treiben um die Bauchatmung zu trainieren. Zeit und Geduld für die Akklimatisation. Vor einem Beginn der Wanderung direkt nach einem langen Flug ist abzuraten. Durch den Verlust von Flüssigkeit in der Höhe sollten während dem Trekking täglich circa 4 Liter Wasser getrunken werden.

Nein, du darfst dich gerne bedienen lassen. Auf dem Trail erhält man drei tägliche Mahlzeiten auf Basis von Reis, Gemüse, Fleisch, Nudeln und Obst (vegetarische Küche ist möglich). Energieriegel können für die Gipfeletappe sinnvoll sein und selbst mitgenommen werden. Wasser wird mitgetragen oder aus Quellen entnommen, abgekocht und kann somit bedenkenlos getrunken werden.

In den Camps und Hütten gibt es keine Stromversorgung. Nimm genügend Batterien und Akkus für deine elektronischen Geräte mit. In höheren Regionen lässt die Leistung durch die Kälte schnell nach.

Doch man kann das Smartphone auch gerne in der Tasche stecken lassen und das atemberaubende Trekking geniessen ;-)

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